Real Estate

Referenzen – Transformation von Grundstücken und Gebäuden

Bremen – Wohn- und Geschäftshaus

In einem Cityhaus des exklusiven Stadtviertels in Bremen fiel uns das alte Treppenhaus im 50er Jahre Stil mit im Eingang verlegtem roten Teppich auf. Im Keller des Hauses war ein kleines Theater.

Im Dach wohnte ein Künstler, der seine Werke in die Wände und das Bad verewigte. Dieses Dachgeschoss besaß eine eigene kreative Energie.

Diese kreative Energie nahm ich auf und sanierte das Haus und schaffte eine neue Penthouse-Wohnung mit eigenem Charme.

Für 3 Wohnungen wurden in Südausrichtigung jeweils ein Balkon und eine Terrasse geschaffen. Dieses stellte u. a. einen Mehrwert im Verkauf der gesamten Einheit dar.

Weyhe – 6 Wohneinheiten und Tiefgarage

Dieses Grundstück war mit einem Altbau bebaut und sehr lange am Markt.

Im ersten Gespräch mit dem Eigentümer stellte sich heraus, dass es ein Vorkaufsrecht eines Nachbarn über einen hinteren Grundstücksteil gab. Aus diesem Grunde ließe sich das Grundstück nicht verkaufen.

Diese Herausforderung nahm ich an und verhandelte erfolgreich mit dem Nachbarn, sodass das Vorkaufsrecht vor Erwerb des restlichen Grundstücksteils ausgeführt werden konnte.

Hier entwickelte und realisierte ich 6 Wohneinheiten mit eigener Tiefgarage.

Verden – Seniorenresidenz 6 Wohneinheiten

Auf Empfehlung bekam ich ein bebautes Grundstück am Verdener Dom angeboten.

Die Herausforderung bestand darin, dass das Grundstück eine Baulinie im B-Plan direkt an der benachbarten Straße vorgeschrieben war.

Mit der Baubehörde verhandelte ich bzgl. des Brandschutzes, sodass nur ein Brandschutzfenster notwendig wurde.

Im Vorfeld bestand bereits ein Kontakt mit einem Seniorenheim. Hier verhandelte ich eine 24-Stunden-Notrufanbindung und gestaltet das Haus seniorengerecht.

Weyhe – 9 Wohneinheiten

Auf dem Richtfest des 6-Familienhauses in Weyhe wurde ich angesprochen, ob ich an älteren Häusern interessiert bin. Der Eigentümer erzählte mir, dass es sich um sein Geburtsgrundstück und -haus handelt und er eigentlich dort bleiben möchte, jedoch kann er die 2.000 qm nicht mehr bewirtschaften.

Ich nahm die Energie mit auf und schlug einen „Grundstückstausch“ vor. Er behielt ca. 500 qm und bekam einen Bungalow nach seinen Wünschen und ich entwickelte auf dem restlichen Grundstücksteil ein Wohnhaus mit 9 Wohneinheiten.

Es wurde eine Wohnsituation für die Eigentümer gefunden, sodass der Altbestand abgerissen und der Bungalow hergestellt werden konnte.

Anschließend realisierte ich das Mehrfamilienhaus mit einem Vorverkauf von 3/4 der Wohneinheiten, bevor mit dem Bau begonnen wurde.

Langwedel – 6 und 9 Wohneinheiten

Bei diesem Projekt handelte es sich um die Alte Friedhofsgärtnerei mit Verbindung zur Landeskirche.

Um das Grundstück effektiv ausnutzen zu können, plante mein Team und ich zwei Gebäudeteile. Dieses erforderte ebenfalls einen weiteren Zukauf der alten Zuwegung zum Friedhof. Hier mussten viele Personen und Stellen neben der Baubehörde und des Landkreises berücksichtigt werden.

Ebenfalls musste aufgrund des abschüssigen Geländes eine umfangreiche Regenentwässerung eingeplant werden.

Anschließend wurde zunächst das 6-Familienhaus verkauft, gebaut und erfolgreich übergeben. Das 9-Familienhaus wurde danach ebenfalls verkauft, gebaut und erfolgreich an die WEG übergeben.

Verden – Großbauprojekt 15 Wohneinheiten / TG 20 Stellplätze / 3 Gewerbeeinheiten

Dieses Projekt entwickelte sich in einer besonderen Form. Ich erwarb das „Café Engelhardt“, das eine lange eigenständige Tradition innerhalb der Stadt besaß, das jedoch aufgrund von Nachwuchsmangel nach über 65 Jahren schließen musste. In diesem Café haben sich viele getroffen und so manchen 1. Kuss gehabt. Viele Geschichten gab es hierzu.

Leider war eine Baugenehmigung für ein 6-Familienhaus nicht möglich. Wenn ich als Investor jedoch die absolute C-Lage in eine A-Lage verwandeln könnte, stellte mir die Baubehörde einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan in Aussicht.

Ich nahm umfangreiche Verhandlungen mit den Nachbarn vor und erwarb insgesamt 4 Hausnummern. Mit Archäologie, Unterfangungen eines Nachbargebäudes, das ich später ebenfalls erwarb und einem Berliner Verbau zur Herstellung der Gründung und der Tiefgarage auf ca. 700 qm startete ich den Bau, nachdem die Altgebäude abgerissen wurden.

Innerhalb von 2 Jahren Bauzeit konnten die ersten Eigentümer in ihre individuell gestalteten Grundrisse und Wohnungen einziehen.

Eine internationale Brauerei nahm mit mir Kontakt auf und konzipierte mit mir eine Gehobene Gastronomie als Teil der Stadt.

Dieses Projekt hat meine Fähigkeiten zum Blühen gebracht. Ich bin sehr dankbar für diese Chance und Herausforderung, an der ich wachsen durfte.